Trunken taumeln trotzig tanzend,
buntbemützte Bauernbuben.
Wirbeln wuchtend wilde Weiber
grinsend gegen Güllegruben.
Dampfend dringen derbe Düfte
Wundersam, wie weiche Winde
Liederliche, leichte Lüfte,
schwüle, seeligsüße Sünde.
Rohe Recken rastlos ringen,
Zaghaft. Zornig. Zart, zuweilen.
Sanfte Sänger säuselnd singen,
Melodien mitzuteilen.
Bald beendet banges Beben
drohend dumpf das dunkle Drängen.
Langsam lodert lichtes Leben
hinter Hyazinthenhängen.
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